WIN-Kollegiatinnen und -kollegiaten führen eigenverantwortlich ihre Forschungsprojekte durch. Dies umfasst neben der inhaltlichen Gestaltung und Steuerung auch die Personal- und Finanzplanung. Unterstützt werden sie dabei von der Geschäftsstelle der Akademie.
Über die Mitgliedschaft im Kolleg erfolgt die Aufnahme in die Junge Akademie | HAdW. Hier bietet die Akademie einen ersten Kontakt mit Gremienarbeit in Wissenschaftseinrichtungen. Diese Tätigkeit umfasst:
- Gestaltung der Sitzungen des WIN-Kollegs (mind. 5× pro Jahr)
- Teilnahme an den wissenschaftlichen Sitzungen des Plenums und der beiden Klassen der Akademie (je 5× pro Jahr)
- Teilnahme an weiteren ausgewählten Veranstaltungen der Akademie (i.d.R. 2× pro Jahr, auch in Kooperation mit dem Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung)
- Teilnahme am WIN-in-Kontakt-Programm der Jungen Akademie | HAdW, gemeinsam mit den Mitgliedern der Akademie
- Mitarbeit an einer gemeinsamen Publikation aller WIN-Projekte der neunten Staffel
- Mitarbeit an Maßnahmen des Forschungstransfers und der Wissenschaftskommunikation
- Möglichkeit zur Beantragung eines Athene-Fellowships für internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im eigenen Projekt
Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollten die Bereitschaft zur Kooperation mit den anderen geförderten WIN-Kollegiatinnen und Kollegiaten innerhalb des Rahmenthemas „Komplexitätsreduktion – Prinzipien, Methoden und Herausforderungen“ (interner Link) mitbringen.