Karl Jaspers in Heidelberg – Leben und Denken

Bleistiftzeichnung von Karl Jaspers im Profil von Vasconcellos. Jaspers ist oberkörperaufwärts abgebildet. er hebt eine Hand vor sein Gesicht und scheint zu sprechen.
Wissenschaftliche Tagung anlässlich des 50. Todesjahres von Karl Jaspers

 

Gemeinsame Wissenschaftliche Tagung der Forschungsstelle Karl-Jaspers-Gesamtausgabe  (KJG) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, des Universitätsarchivs Heidelberg und der Stadt Heidelberg

Die Beiträge dieser Tagung widmen sich biographischen und zeitgeschichtlichen Aspekten des Heidelberger Lebensabschnitts von Karl Jaspers sowie zentralen Themen seines psychiatrischen, psychologischen und philosophischen Schaffens. Nach einem biographischen, das Wechselspiel zwischen Leben und Denken beleuchtenden Eröffnungsvortrag werden Jaspers’ Werk „Allgemeine Psychopathologie“ in Bezug auf die „Grenzsituationen“, die „Psychologie der Weltanschauungen“ mit Blick auf die „Verstehende Psychologie“, im Nachlass aufgefundene Fragmente eines „Deutschland-Buches“ sowie Jaspers’ Sicht des Verhältnisses von Leiblichkeit und Geschichte und abschließend sein Verständnis von Metaphysik behandelt.

Programm

Kontakt:

Dr. Dominic Kaegi (kaegi@web.de)

Dr. Ingo Runde (runde@uniarchiv.uni-heidelberg.de)

 

Termin
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